Neue Beiträge per E-Mail erhalten:
Powered by follow.it

Ratten im Garten, was tun

5
(39)

Ratten im Garten oder gar in Gebäuden. Hier kann man einiges selbst erledigen, um die Ursache dieser Plage zu lösen und die Ratte im Garten wieder loszuwerden

Inhalt

Wanderratte Rattus norvegicus

Mehr als 20 Jahre hatte ich keinerlei Probleme mit Schädlingen in unserem Garten. Zwar waren hin und wieder Mäuse vorhanden, aber nicht so zahlreich, dass sie groß gestört hätten. Die Katzen der Umgebung hatten das alles im Griff.

Auf einmal teilte uns der Nachbar mit, dass er eine Ratte auf der Straße gesehen hatte; dies beunruhigte mich erst, als ich sie erstmals beobachtete und sie sich unter unserem Gerätehaus im Garten verkroch.

Diesem Zustand wollte ich sofort ein Ende bereiten. Mit einem Besenstiel trommelte ich auf den Holzboden des Gerätehauses und anschließend setzte ich den Zwischenraum des Gerätehauses mit Hilfe der Brunnenpumpe unter Wasser. Ich hatte die Hoffnung, dass es dem Tier dort zu unbequem wurde und es freiwillig auszog. Leider war diese Hoffnung vergebens.

Die Ratte

Es gibt weltweit mehr als 60 Arten von Ratten, in Deutschland kommen aber nur 2 Arten vor. Die eine ist die Hausratte (rattus rattus). Diese hält sich hauptsachlich in Gebäuden auf und ist inzwischen mangels Lebensraum so selten ( in unser Zeit fällt es wahrscheinlich sofort auf, wenn sich Ratten in Gebäuden aufhalten), dass sie in der „Roten Liste bedrohter Tierarten“ Einzug gefunden hat. Geschützt ist sie aber trotzdem nicht und ist nach dem Infektionsschutzgesetz zu bekämpfen.

Die zweite Art ist die, mit der man sich meist auseinandersetzen muss, die Wanderratte ( rattus norvegicus). Das Hauptproblem ist die Vermehrungsfreudigkeit dieser Tiere. Aus einem Rattenpaar gibt es innerhalb eines Jahres 1200 Nachkommen, wovon ungefähr 500 das Fortpflanzungsalter erreichen.

Das nächste Problem ist, dass Ratten selten einzeln auftauchen, sondern in Gruppen von mehr als 50 Tieren zusammenleben.

Schnelles handeln ist also angebracht, sobald man auch nur den Verdacht hat, es könnten in der Nähe sich Ratten niedergelassen haben. Übrigens haben Reviere solche Sippschaften von Ratten einen Durchmesser von bis zu 400 Meter, so dass auch Sichtungen etwas weiter entfernt vom eigenen Garten schon ein Alarmzeichen sein können.

Das Verhalten von Ratten

Ratten sind in der Dämmerung und in der Nacht aktiv. Tagsüber sieht man diese nur sehr selten. Sollte tagsüber eine oder noch schlimmer mehrere Tiere sichtbar sein, sollten alle Alarmglocken schrillen, denn dann hat man ein wirkliches Problem.

 Ratten kommen tagsüber nur notgedrungen aus ihren Löchern, nämlich dann, wenn sie Hunger haben. Ansonsten ist die Gefahr, Fressfeinden wie Katze, Greifvögeln, Wieseln oder anderen über den Weg zu laufen, zu hoch. Wenn es nicht gerade tiefster Winter ist, ist normal genügend Nahrung da, außer die Rattensippschaft ist so groß, dass die einzelnen Tier in der Umgebung nicht genügend finden.

Ursache von Rattenbefall

Die Tiere bleiben natürlich da am liebsten, wo dauernd viel Futter vorhanden ist. Das kann sein, das in diesem Garten für diese Tiere ansprechende Pflanzen wachsen, was bei meinem Grundstück eigentlich nicht der Fall war. Wir bauen nur Salate an.

Vielmehr war die Ursache, dass in der einen Nachbarschaft ganzjährig Vögel gefüttert wurden und im Haus daneben wurden dauend die anwesenden Igel versorgt. Natürlich war das ein Schlaraffenland auch für Ratten.

Was tun gegen Ratten

Meldepflicht

Der Befall von Ratten ist örtlich meldepflichtig. Einen Rattenbefall müssen Sie grundsätzlich beim Ordnungsamt oder Gesundheitsamt melden – die genauen Bestimmungen sind von Ihrem Bundesland abhängig. Meistens können Sie sich dafür einfach telefonisch oder auf der Webseite Ihrer Stadt oder Gemeinde informieren.

Allerdings ist die Hoffnung, Hilfe von der Gemeinde oder vom Ordnungsamt bei der Lösung dieses Problems zu bekommen, vergebens. Für den Rattenbefall auf privaten Grundstücken ist alleine der Eigentümer zuständig ( Hinweis:  Mieter wenden sich an den Eigentümer, bzw. an die Hausverwaltung).

Ratten vertreiben mit Hausmitteln

Wenn zum ersten male eine Ratte auf dem eigenen Grundstück gesichtet wird, denkt noch keiner daran, diesem Tier übles anzutun. Jeder denkt, irgendwie werde ich dieses Vieh wieder los. Alte Hausmittel ausprobieren ist die erste Möglichkeit.

Empfohlen werden hierzu Lappen, die mit Terpentin getränkt werden, Nelkenöl, das verteilen von gebrauchten Katzenstreu, das Verteilen von Chillipulver und Cayennepfeffer auf den Laufwegen.

Es kann sein, dass man bei Anwesenheit einer einzelnen Ratte hiermit einen Erfolg erzielt und diese sich einen anderen Unterstand sucht, bei Anwesenheit mehrerer Tiere wird der Erfolg sehr überschaubar sein. Die Tiere meiden entweder die entsprechenden Orte oder gewöhnen sich an den Geruch. Bei der Benutzung von Gewürzen wie Pfeffer und ähnlichem, kommt es durch das Einatmen und durch die Säuberung des Fells bei der Ratte zu einer Lungenentzündung und leiden sollte so ein Tier auch nicht.

Im Baumarkt gibt es auch fertige Mischungen zum vergrämen der Tiere, der Erfolg ist aber auch nicht größer, als mit den Hausmitteln.

Als Fazit: man kann es ausprobieren, vielleicht ist es erfolgreich, meist aber nicht.

Fallen und Haustiere

Als nächste Möglichkeit kommen Fallen und die Hilfe unserer Haustiere wie Hund oder Katze in die nähere Auswahl.

Da die meisten einem Tier möglichst wenig schaden wollen, ist die erste Wahl hier eine Lebendfalle. Als Köder zum anlocken haben sich besonders bewährt: Käse, Fleisch und Wurst, Süßes wie Erdnussbutter und Schokolade. Sollte eine Ratte gefangen werden, ist sie mehrer Kilometer entfernt auszusetzen, da sie ansonsten in kürzester Zeit wieder auftaucht. Ob die Lebendfalle besonders tierfreundlich ist, kann dahingestellt sein. Die Überlebenschancen einer ausgesetzten Ratte sind sehr gering. Zum ersten findet das Tier eine unbekannte Umgebung vor und verfügt über keinen Unterschlupf. Somit ist es seinen Fressfeinden wie Greifvögel, Marder und anderen ausgeliefert. Selbst wenn dies nicht der Fall ist, liegt die Wahrscheinlichkeit in das Revier einer Rattensippschaft einzudringen, bei nahezu 100 % und das wird die ausgesetzte Ratte nicht überleben. Eindringlinge in ein fremdes Revier werden bei Ratten nicht geduldet.

Die nächste Möglichkeit ist eine Schlagfalle, die es in jedem Baumarkt gibt; als Köder gilt gleiches wie bei den Lebendfallen. Für Lebendfallen und Schlagfallen gilt, dass sie mehrmals am Tag überprüft werden müssen und wenn ein Tier gefangen wurde, sollten diese an einem anderen Ort wieder aufgestellt werden. Ratten sind sehr intelligente Tiere, wenn sie gesehen haben, was passiert, gehen sie bestimmt in keine Falle.

Wer einen Hund oder eine Katze hat, kann noch auf deren Mithilfe hoffen.

Aber auch bei der Verwendung von Fallen und Mithilfe eines Haustiers gilt: hiermit fängt man einzelne Tiere, aber wenn eine ganze Sippe da ist, ist das ganze wenig hilfreich.

Wenn diese Mittel die bisher erwähnt wurden, nichts ausrichten, dann bleibt nur noch eine Möglichkeit, nämlich Rattengift.

Rattengift

Es gibt zweierlei Arten von Giftstoffen, die derzeit gegen Ratten erlaubt sind. Giftstoffe der ersten Generation mit den Wirkstoffen Warfarin, Chlorophacinon und Coumatetralyl und Giftstoffe der zweiten Generation mit den Wirkstoffen Bromadiolon, Difenacoum, Brodifacoum, Difethialon und Flocoumafen.

Die Giftstoffe der 2. Generation sind wesentlich wirkungsvoller als die älteren der 1. Generation, diese sind aber ausschließlich Kammerjägern mit entsprechender Kompetenz vorbehalten. Frei verkäuflich sind nur Giftstoffe der 1. Generation.

Die Wirkungsweise dieser Gifte ist überall gleich, es setzt die Gerinnungsfähigkeit des Blutes  herab, so dass innere Blutungen einsetzen und das Tier verstirbt.

Bekanntlich sind Ratten sehr intelligente Tiere, wenn sie was gegessen haben, was ihnen nicht bekommt, warnen sie andere Tiere. Die anderen rühren dieses Objekt dann nicht mehr an. Wenn Zweifel bestehen, ob etwas genießbar ist, schicken sie Vorkoster vor (rangniedrige Tiere ) und erst wenn sicher ist, dass nichts fehlt, fressen die anderen daran.

Deshalb setzt auch die Wirkung von Rattengiften nicht sofort ein, sondern erst nach ca. 2 Tagen. Ein Zusammenhang mit der Aufnahme der Giftköder und der Wirkung ist den Tieren nicht mehr in Erinnerung und sie verkriechen sich, schlafen ein und wachen nicht mehr auf.

Rattengift

Die Handhabung von Rattengiften

In den Baumärkten gibt es verschiedene Formen dieses Bekämpfungsmittel. Es wird verkauft in Blockform, abgepackt als Paste in Papiertütchen und als Giftgetreide.

Von der Benutzung als Giftgetreide würde ich Abstand nehmen, zu groß ist die Gefahr, dass andere Tiere wie Vögel dies erwischen und sterben.

Die enthaltenen Wirkstoffe von den verschiedenen Herstellern sind im Prinzip die gleichen und auch die Menge dieser ist gleich, da die enthaltene Höchstdosis gesetzlich vorgeschrieben ist.

Das Gift ist sowohl für Menschen, als auch für Haustiere gesundheitsschädlich, die Menge macht es aus. Die Portionen sind so bemessen, dass es für eine Ratte mit 250 Gramm tödlich ist. Da Ratten aber bis zu 400 Gramm wiegen, müssen manche dieses Gift öfters fressen, damit es wirkt. Dieses Gift ist zum Beispiel auch für Tiere schädlich, die eine tote Ratte fressen, deshalb sollte diese, sofern sie offen herumliegt, sofort entsorgen.

Allerdings ist es auch unwahrscheinlich, dass z.B. eine Katze mehrere vergiftete Ratten findet, normaler Weise verkriechen sich diese vorher.

Falls trotzdem so etwas vorkommt, sollte man zum Tierarzt fahren. Anzeichen, dass  die Katze oder der Hund etwas abbekommen haben, ist Zahnfleischbluten. Gegenmittel ist Vitamin K. Dieses Vitamin kommt übrigens im Vogelfutter vor. Deshalb ist auch darauf zu achten, dass während der Zeit der Bekämpfung im Garten kein Vogelfutter vorhanden ist.

Auf gar keinen Fall dürfen die Giftportionen offen ausgelegt werden. Die Gefahr, dass andere Tiere wie Igel oder Haustiere diese erwischen, ist zu groß (oder noch schlimmer spielende Kinder ). Hierfür gibt es absperrbare Köderboxen. Diese sind oben gutsichtbar beschriftet, dass hier Rattengift enthalten ist. Das Gift erreichen die Ratten durch einen Gang, der in der Köderbox eingelassen ist. Die Köderbox stellt man am besten auf eine Laufstrasse, die die Ratten benutzen ( Hinweis: Ratten sehen sehr schlecht und laufen am liebsten an markanten Punkten, wie z.B. einer Mauer entlang).

Ratte Köderbox

In der Köderbox befindet sich ein Metallspies, auf welchen die Köder befestigt werden und zwar so viele, wie Platz haben. Dies ist notwendig, damit die Giftportionen nicht verschleppt werden. Nach zwei Tagen sieht man nach und ergänzt die fehlenden Portionen. Dies macht man so lange, bis keine Giftköder mehr fehlen, erst ab da kann man halbwegs sicher sein, dass die Umgebung rattenfrei ist.

Ratte Köderbox

Die Köderbox sollte man keinesfalls berühren und deshalb Einweghandschuhe benutzen. Der Geruch eines Menschen überträgt sich sonst auf die Köderbox und da Ratten eine sehr feine Nase haben, sind sie hierdurch gewarnt.

Die Kosten sind hierfür wie folgt ( Baumarkt )

Rattengift                 20 €

Köderbox                 10 €

Einweghandschuhe       2 €

Die Wirkung der Gifte dürfte bei allen Herstellern ähnlich sein. In Kommentaren ist oft zu lesen, dass die Wirkung bezweifelt wird, da es laufend gefressen wird, aber die Ratten nicht weniger werden. Tatsächlich aber deutet es auf einen starken Befall hin, eine Rattensippschaft kann mehrere hundert Mitglieder haben.

Allerdings treten bei den frei verkäuflichen Mitteln in der Zwischenzeit schon Residenzen  (Unempfindlichkeiten) auf. Sollte innerhalb eines Zeitraums von 6-8 Wochen keine Änderung erfolgen, ist der Gang zum Kammerjäger unvermeidlich. Hier fallen am Anfang ca. 200 € an und je nachdem, wie oft er noch kommen muss, nochmals einige hundert Euro.

Vielleicht habe ich helfen können. Wenn Fragen bestehen, bitte die Kommentarfunktion benutzen. Für den Nutzen meiner Erklärungen bitte die Sternebewertung nutzen. Danke!  

Diesen Beitrag teilen

Facebook
Twitter
whatsapp
Telegram
Pinterest
Reddit
Print
Tumblr
Pocket
Email
Skype

Wie hilfreich war dieser Beitrag?

Klicke auf die Sterne um zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 5 / 5. Anzahl Bewertungen: 39

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Es tut uns leid, dass der Beitrag für dich nicht hilfreich war!

Lasse uns diesen Beitrag verbessern!

Wie können wir diesen Beitrag verbessern?

8 Kommentare zu „Ratten im Garten, was tun“

  1. Ja, war bei uns genauso, 20 Jahre nix und auf einmal wimmelte es davon. Die ganze Angelegenheit ist langwierig. Stellt auf jeden Fall mehrere Köderboxen auf und regelmäßig prüfen, ob was fehlt und sofort wieder ergänzen. So lange was fehlt und das Zeug gefressen wird, ist es in Ordnung. Schlimmer ist, wenn es nicht gefressen wird und sie immer noch da sind. Versuche herauszufinden wo sie entlang laufen und stelle an ihren Wegen die Köderboxen auf. Vielleicht noch ein Hinweis: Eine Infrarot-Wildkamera würde dir sehr helfen, zu sehen was Sache ist. Die gibt es schon für 50-60 Euro, brauchen ja nicht online übertragen und können an verschiedenen Stellen dann befestigt werden …

  2. Hallo Gerhard,
    ich habe deine Informationen hier sehr aufmerksam gelesen, vielen Dank für deine Mühe. Auch wir sind nun -nach fast 20 Jahren- das erste Mal mit dem Problem konfrontiert, obwohl es in der näheren Umgebung (die Grundstücke hier grenzen in einer Linie alle direkt an einen Bahndamm) auch schon bei unserem Einzug Ratten gab. Mittlerweile stehen auch hier abschließbare Köderboxen mit bisher mäßigem Erfolg (sind aber auch erst einige Tage), der Fehler liegt aber bei mir (ich hatte bei der Kontrolle keine Handschuhe an, die Boxen werden morgen sofort gegen -nicht nach Menschen riechende- ausgetauscht.Wir haben -leider- keinen Kompost (eben wegen der Rattenproblematik), es gibt kein Vogelfutter, keine Essensreste, nichts von alledem. Das Einzige -und genau das scheint aktuell das “Problem” zu sein- ist, wir haben zwei grosse Walnussbäume (bei einem direkten Nachbarn steht ein dritter) und dementsprechend natürlich auch Eichhörnchen, die im Herbst die Walnüsse überall verstecken, die die Ratten jetzt offensichtlich gezielt suchen und auch finden. Es ist absolut unmöglich, auf 1000 qm allein bei uns alle von den Hörnchen versteckten Nüsse zu finden. Ich bin gerade ziemlich rat- und hilflos.

  3. Danke für den Denkanstoß, wir lassen gerne nämlich mal unser Essen liegen. Das könnte natürlich ein Grund für den häufigen Rattenbefall haben. Wir werden mal einen Kammerjäger beauftragen, der uns weiterhelfen kann.

  4. Hallo, wir haben seit kurzem? Ratten im Garten, die jetzt auch tagsüber auf Futtersuche sind.
    Nun habe ich eine mit einer Schlagfalle gefangen, sie ist tot.
    Meine Frage: Soll ich die gleich entsorgen oder noch als “Warnung” liegen lassen?
    Wie entsorge ich die am besten?

  5. Gute und hilfreiche Tipps. Am besten direkt bei der ersten Sichtung Massnahmen ergreifen. Auch bei Mäusen helfen Mausefallen nur bei einer kleinen Anzahl der Population.

  6. Ich habe es mit frei erhältlichen Mitteln aus dem Baumarkt geschafft. Hat ungefähr 6 Wochen gedauert. Wichtig ist, dass du die Köderbox nicht irgendwo hinstellst, sondern in ihre Laufwege. Da Ratten schlecht sehen, gehen sie meist entlang von Mauern. Dorthin solltest du auch die Köderbox stellen

  7. Danke für deine Tipps. Bei mir hat bisher nicht viel geholfen. Zwei habe ich mit der Falle erwischt…seitdem nicht mehr. Sie scheinen gewarnt zu sein. Die Giftköder werden auch nicht so gut aufgenommen. Das Loch durch das sie in den Schuppen gelangen, wird zubetoniert. Ich denke, dass sie vom Nachbargrundstück kommen…ich sehe sie da immer laufen. Bei mir gibt es absolut nichts zu fressen. Ich habe leider keinen Hund oder Katze wie meine Nachbarn, daher ruhen sie sich wohl bei mir aus. 🥴
    wie hast du es jetzt endgültig geschafft, dass sie weg sind? Ich stehe kurz davor einen Kammerjäger zu bestellen, es nützt aber nichts, wenn die anderen nicht mitziehen.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen